Rechtsprechung
   RFH, 23.05.1933 - VI A 422/33   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1933,154
RFH, 23.05.1933 - VI A 422/33 (https://dejure.org/1933,154)
RFH, Entscheidung vom 23.05.1933 - VI A 422/33 (https://dejure.org/1933,154)
RFH, Entscheidung vom 23. Mai 1933 - VI A 422/33 (https://dejure.org/1933,154)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1933,154) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 24.01.1990 - I R 55/85

    Gewinnanteile des - beschränkt oder unbeschränkt steuerpflichtigen - stillen

    Die Klägerin macht geltend, die Rechtsprechung, wonach die Abbuchung von Verlusten vom Einlagekonto des stillen Gesellschafters zu Werbungskosten führt, sei nicht richtig (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 23. Mai 1933 VI A 422/33, RStBl 1933, 1078, und vom 15. Januar 1936 VI A 282/35, RStBl 1936, 554; BFH-Urteile vom 30. April 1974 VIII R 67/68, nicht veröffentlicht - NV -, und vom 10. November 1987 VIII R 53/84, BFHE 151, 434, BStBl II 1988, 186, und BFH-Beschluß vom 30. September 1980 VIII B 84/79, NV).
  • BFH, 22.01.1965 - VI 243/62 U

    Steuerliche Behandlung eines falsch bezeichneten zusätzlichen Arbeitsentgelts -

    Der Bf. weist demgegenüber auf das Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 422/33 vom 23. Mai 1933 (RStBl 1933 S. 1078) hin, nach dem ein typisch stiller Gesellschafter, der am Verlust des Unternehmens beteiligt ist, Verluste des Unternehmens als Werbungskosten abziehen kann.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht